neugierig
Warum gibt es eigentlich einen so wunderbaren Ton, wenn du mit dem Bogen über die Saiten einer Geige streichst? Can you tell me the way, please? Wie viele Münzen kannst du in ein Glas füllen, das bereits bis zum Rand mit Wasser befüllt ist? Wie sieht der Eiffelturm in echt aus? Konnte das Orakel von Delphi wirklich die Wahrheit voraussagen? Wo ist der Zusammenhang zwischen Klima und Physik? Wie cool ist eigentlich die Rundlauftischtennisplatte auf unserem Pausenhof? Unsere Welt besteht aus vielen Fragen – wir machen uns gemeinsam mit dir auf den Weg, um sie zu beantworten.
Kindernachmittag am JPG
Wir haben uns riesig gefreut, dass so viele angehende Gymnasiast*innen an unserem Kindernachmittag Interesse hatten, das JPG kennenzulernen. Die Tutor*innen sowie Jean und Paul hatten viel Spaß dabei, den Besucher*innen ihre Schule zu zeigen und sie zu den vier spannenden Stationen zu führen, an denen es jede Menge neuer und interessanter Dinge zu entdecken und auszuprobieren gab, die ab der 5. Klasse am JPG auf dem Programm stehen. Viele der begleitenden Eltern fanden beim Elterncafe in der neuen Aula Gelegenheit weitere Fragen zu stellen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Und natürlich haben auch wir Lehrkräfte viele neue Sportler*innen, Musiker*innen, Naturwissenschaftler*innen, Musicaltänzer*innen und Sprachtalente unter den Besucher*innen entdeckt, die super in unsere Schulfamilie passen würden. Wir alle sind schon gespannt, wen wir im nächsten Schuljahr bei uns begrüßen dürfen. Beim gemeinsamen Abschluss unter den Linden ist der JPG-Spirit ja vielleicht schon auf manche von euch übergeschwappt.
Nicole Strößner
Schullandheimaufenthalt in Plothen
Skikurs
Der Schulskikurs am JPG als Umweltschule
Unser Schulskikurs soll dazu beitragen, dass unsere Schüler*innen ein Bewusstsein für Umweltthemen entwickeln und lernen, wie sie im Alltag nachhaltiger handeln können. Durch die Wahl umweltfreundlicher Angebote, am Klimaschutz arbeitender, nachhaltiger Skigebiete und Unterkünfte sowie durch die Reduktion des Energieverbrauchs vor Ort oder die Vermeidung von Abfall, leisten wir unseren Beitrag zum Klimaschutz.
Ganz vorne steht hier natürlich das soziale Miteinander. Ein Schulskikurs fördert und stärkt den Zusammenhalt in der Gruppe wie kaum ein anderes schulisches Event. Schüler*innen lernen, sich gegenseitig auf verschiedenste Weise zu unterstützen, gemeinsam zu agieren und gemeinsam Spaß zu haben. Dabei ist der spezielle Rahmen „Wintersport“ ein ganz entscheidender Faktor. Abseits jedes mit dem Schüleralltag vergleichbaren Szenarios, verkehren und vermischen sich die bekannten Rollen der Kinder in der winterlichen Natur und dem neuen Aufgabengebiet völlig und im Zusammenspiel mit den Anforderungen Verantwortung übernehmen, selbständig sozialverträgliche Entscheidungen treffen und gemeinsam Ziele verfolgen, entsteht ein unvergleichbarer pädagogischer und sozialer Mehrwert.
Zudem ist Skifahren eine sportliche Aktivität, die eine Menge Bewegung an der frischen Luft bietet und somit einen positiven Effekt auf die körperliche Gesundheit, Ausdauer, die Kraft und Koordination der Schüler*innen hat. Auch die Tatsache, dass die Kinder innerhalb kürzester Zeit riesige, sichtbare Fortschritte machen, die ihnen völlig neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten eröffnen, fördern das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein auf ganz besondere Weise, wie es in kaum einer anderen Sportart möglich ist. Diese, für viele auch neuen Erfahrungen, bieten den Schüler*innen die Möglichkeit, sich neuen Herausforderungen zu stellen und sich selbst besser kennenzulernen, ihre Grenzen ausloten und über sich hinauszuwachsen. Vor allem auch durch die beiden aufeinanderfolgenden Kurse in den Jahrgangsstufen 7 und 8 erreichen wir eine Kontinuität im Lernprozess und einen nachhaltigen Lernerfolg, der unsere Kinder nicht nur in eine Sportart hineinschnuppern lässt, sondern ihnen echte, lebenslang brauchbare Basis verschafft, die es ihnen zudem ermöglicht, auch die Natur und die Wintersportmöglichkeiten unserer heimischen Mittelgebirgsregion ganz anders zu erleben.
Besonders weit vorne im Argumentationsblock steht eben auch das Naturerlebnis. Skifahren bietet ein so intensives Naturerleben in der beeindruckenden winterlichen Bergwelt, wie es kaum eine andere Aktivität vermag. Die Schüler*innen können dabei die Natur hautnah erleben und lernen sie zu schätzen und zu schützen und erkennen nicht zuletzt in der Folge auch den Mehrwert und die Möglichkeiten unserer Region. Der Schutz und das Wertschätzen sind uns als Umweltschule natürlich ein ganz besonderes Anliegen.
Im Zuge der Klimawandels wurden gerade bei uns viele Diskussionen über die Zeitgemäßheit und Umweltverträglichkeit von Schulfahrten im Allgemeinen und dem Schulskikurs im Besonderen angestoßen und nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht. Ebenso wie Flugreisen zu fernen Studienreisezielen oder Fahrten zu weit entfernten Sportwettbewerben, steht ebendieser im Moment besonders im Fokus.
Natürlich wollen wir alles Mögliche tun, um dem Klimawandel entgegenzuwirken, aber dennoch wollen wir, dass unsere Kinder ihren Vereinssport, trotz regelmäßiger, weiter Fahrten zu Wettkämpfen, weiter ausüben können, dass sie, trotz hoher Energiekosten und hohen Energiebedarfs, weiterhin in Schwimmbädern schwimmen können und auch weiterhin den Skisport mit all seinen unvergleichlichen Vorteilen und Lebenserfahrungen erleben dürfen.
Und genau deshalb machen wir uns als Umweltschule Gedanken, wie wir an allen Stellen besser und klimafreundlicher werden können, was wir speziell als Schule dazu beitragen können und vor allem, wie wir unseren Schüler*innen dieses Bewusstsein und Verständnis auch über das Schulleben hinaus mitgeben können. Kein Skigebiet darf es sich mehr leisten, das Thema Nachhaltigkeit nicht in den engsten Fokus zu rücken. Auch wir als Umweltschule wollen unsere Schüler*innen sensibilisieren und beginnen damit bei der Auswahl bzw. dem Hinterfragen unseres Skigebietes.
Schauen wir uns unsere Reiseziel an: Flachau/ Reitdorf in der Salzburger Sportwelt Amadee. Auch hier ist der Klimawandel zu erkennen. Lag die Durchschnittstemperatur 1980 noch bei 5,2 Grad, so liegt sie heute bei 7,4 Grad. Die Region, die stark vom Tourismus lebt, versucht in vielen Bereichen für den Klimaschutz zu arbeiten und Defizite zu beseitigen. Das beginnt mit dem Ziel einer möglichst nachhatigen Mobilität vor Ort. Wer hier seine Lifttickets online bestellt, kann aus dem ganzen Bundesland kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Seit diesem Jahr pendeln Elektrobusse direkt bis zur Piste. Damit gibt es hier bereits konkrete Angebote und Transportalternativen, um das Verkehrsaufkommen in die Region und zu den Pisten zu reduzieren und auf umweltfreundliche Verkehrsmittel auszuweichen - eines der großen Ziele vieler anderer Skigebiete ist hier schon realisiert. Das finden wir sehr gut und auch unsere gemeinschaftliche Anreise, bei der über 100 Schüler*innen und Lehrkräfte mit zwei Bussen befördert werden, reduziert den CO2-Ausstoß im Vergleich zu individuellen Anreisen ungemein. So zeigen wir unseren Schüler*innen, wie es besser geht und, dass es auch nachhaltige Mobilität vor Ort gibt, nach der man sich überall umsehen sollte. Die allerdings brauchen wir gar nicht, weil wir eine Unterkunft gesucht haben, die es uns ermöglicht, fußläufig und damit völlig klimaneutral zwischen Piste und Jugendgästehaus zu pendeln, sooft wir wollen und müssen. Die alpinen Skifahrer*innen benutzen so eine komplette Woche keinerlei Fahrzeuge. Unsere Langläufer*innen, die aufgrund der Schneesicherheit unseres Wahl-Skigebietes - auch ohne Kunstschnee -, seit 20 Jahren jedes Jahr mit von der Partie sind und vor allem die 60 km lange Tauernloipe unsicher machen, die direkt vor unserem Haus startet, benutzen hin und wieder die nun kostenlosen E-Skibusse, wenn sie zwischendurch andere Loipen erkunden wollen, die sie zu Fuß nicht erreichen können.
Auch in Sachen Bergbahnen und Liftbetrieb ist der Snow Space Flachau Vorreiter und Paradebeispiel. Unsere Kinder durften heuer zum ersten Mal in der ganz neuen Bergbahn, dem Flying Mozart, fahren. Je nachdem, wie viele Gäste transportiert werden müssen, stellen die Maschinist*innen das Tempo der Bahn schneller oder langsamer und optimieren damit den Energieverbrauch und sparen Strom so gut es geht. Der Strom kommt dazu ausschließlich aus nachhaltiger Produktion.
Für die Beschneiung der Pisten hat eine Umweltkommission untersucht, ob und wie sie ökologisch zu bewirtschaften sind. Hier spielen auch Artenschutz und Naturschutz eine große Rolle. Auch hier werden Pisten beschneit. Die Schneekanonen sind in einem modernen Netz verbunden, alle digital per Handy-App steuerbar und produzieren dabei nur soviel Schnee wie unbedingt nötig. Das nächste Ziel wird es zudem sein, umweltfreundlichere Pistengeräte einzusetzen, da sie für einen Großteil des CO2-Austoßes verantwortlich sind.
Nachhaltigkeit gehört also in allen Bereichen zur Unternehmensstrategie der Bergbahnen Flachau. Das finden wir toll und beispielhaft. Unsere Kinder erfahren, wie die Dinge funktionieren, wovon sie abhängen und was in Sachen Umweltschutz getan wird oder was es noch zu tun gibt und worauf unser aller Augenmerk liegen sollte, wenn wir unseren Hobbys nachgehen, verreisen und in der Welt unterwegs sind.
Unser Ziel war es immer, das Bewusstsein unserer Schüler*innen für Umweltthemen zu schärfen. Durch die Auseinandersetzung mit Themen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit im Rahmen des Schulskikurses werden unsere Kinder sensibilisiert und lernen, wie sie auch im Alltag nachhaltig leben und handeln können. Dabei kommt es uns auch auf die Wahl unserer Unterkunft an. Wir wohnen seit mehr als zwanzig Jahren in einem bodenständigen, landwirtschaftsbasierenden Familienbetrieb, der sich im Laufe der Jahre stetig weiterentwickelt und sich Umweltschutz und Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben hat. Gezieltes Ressourcenmanagement, sehr bewusster Umgang mit Strom und Wasser, klimafreundliche Gebäudesanierung, Vermeidung von Einwegverpackungen und gesundes Essen sowie Skiverleih im Haus und die spürbare Nähe der Betreiber*innen zur Natur überzeugen uns.
Unser Schulskikurs soll also dazu beitragen, dass unsere Schüler*innen ein Bewusstsein für Umweltthemen entwickeln und lernen, wie sie im Alltag nachhaltiger handeln können. Durch die Wahl umweltfreundlicher Angebote, am Klimaschutz arbeitender, nachhaltiger Skigebiete und Unterkünfte sowie durch die Reduktion des Energieverbrauchs vor Ort oder die Vermeidung von Abfall, leisten wir unseren Beitrag zum Klimaschutz.
Es ist wichtig, dass Schulen sich der Vor- und Nachteile aller ihrer Aktivitäten bewusst sind, diese abwägen und Maßnahmen ergreifen, um sie so umweltverträglich wie möglich zu gestalten. Das versuchen wir bei allem, was wir tun.
Besinnungstage (9.Klassen)
Auf bessere Zeiten? Auf die eigenen Stärken? Auf das Wesentliche?
Keiner dieser Gesichtspunkte erfasst den Sinn dieser Tage so ganz und doch enthalten sie einen Hauch von Wahrheit.
Auf bessere, neue, heilsame, erfüllende und lebendige Zeiten zu hoffen war schon immer Teil des Menschseins. Wir können uns im wahrsten Sinne des Wortes damit auseinandersetzen, was uns diese Hoffnungen, Wünsche und Sehnsüchte bedeuten und was wir konkret zu deren Realisierung beitragen können.
Dazu gehört es auch, sich mit meinen eigenen vermeintlichen Schwächen und Stärken zu beschäftigen, um tiefer, eindringlicher und verbindlicher zu entdecken und zu spüren, wer mir da eigentlich im Spiegel (meiner Seele) entgegenschaut.
Wesentlich zu werden ist dabei der Schlüssel. Ohne Konzentration auf „das, was uns unbedingt angeht“ (Paul Tillich), bleibt vieles im Leben beliebig. Echte Begegnung mit mir und den anderen kann dann geschehen, wenn wir uns ohne dauernde Ablenkung wie ein Kind im Spiel auf die Momente einlassen, die uns bereichern und begeistern können.
Schulfahrt Berlin
Griechenlandfahrt
Studienfahrt am JPG nach Paris
Diese Reise wurde jedes Mal mit großer Begeisterung aufgenommen, da sie mehrere pädagogische Zielsetzungen in gelungener Art und Weise umsetzt und den teilnehmenden Schüler*innen der 10. und 11. Jahrgangsstufe somit unterschiedliche Facetten dieser Metropole nahebringt.
Bei der Erkundung der französischen Hauptstadt zu Fuß oder mit der Metro stehen tatsächlich nicht nur die reine Besichtigung touristischer Attraktionen im Vordergrund, sondern die Schüler*innen liefern in Form von vorbereiteten Kurzvorträgen vor Ort wichtiges historisches und städtebauliches Hintergrundwissen zu den besuchten Sehenswürdigkeiten.
Darüber hinaus haben die Teilnehmer*innen zwischen den einzelnen gemeinsamen Programmpunkten immer wieder die Gelegenheit, in Kleingruppen einen Stadtteil auf eigene Faust zu entdecken, wobei natürlich auch die erworbenen Sprachkenntnisse zum Einsatz kommen. So erkunden die Schüler*innen selbständig eine ihnen unbekannte Metropole und lassen deren unvergleichliches Flair auf sich wirken.
Und ganz nebenbei gewinnen sie Sicherheit bei der gemeinsamen Orientierung im unübersichtlichen Labyrinth der Pariser Metro - in jeder Hinsicht eine gute Vorbereitung auf einen späteren Studienaufenthalt in Paris oder jeder anderen Weltstadt!
Schulfahrten Oberstufe
Das Jean-Paul-Gymnasium auf musikalischer Mission
Good afternoon from NYC! My name is Jeff Binner; I am part of the Program Development team at Distinguished Concerts International in New York (DCINY). We are a producer of large scale choral and orchestral works in collaboration with some of today’s most celebrated and innovative choral musicians. DCINY presents on behalf of and in collaboration with Karl Jenkins, Eric Whitacre, Bob Chilcott, etc. and our concerts are covered internationally by such organizations as the New York Times, BBC, CBC, France 3, TV2 Denmark, Brazil’s G1, etc.
My current project is a major production of Sir Karl Jenkins’ Cantata Memoria and Requiem at Carnegie Hall in 2021. I am thrilled to say that this concert will feature full professional orchestra, singers from around the world, and Sir Karl Jenkins present as Composer-in-Residence. I am reaching out to groups that have a history of performing his incredible music - it is great to learn of your previous performance of Requiem a few seasons ago!
I would like to discuss with you the possibility of Großer Chor des Jean-Paul-Gymnasiums traveling to New York City in 2021 and joining DCINY and Karl Jenkins to sing at Carnegie Hall. We have a unique and creative structure that allows singers to be part of our professional level series. It is a commitment of time and resources for the individuals involved, but an invitation that most singers from across the world find very exciting.
Will you be available for a brief phone conversation? I would very much like to introduce myself over the phone and to share more information about this exciting collaboration.
Looking forward to speaking soon,
Jeff Binner
Diese so unglaubliche Nachricht sollte der Beginn eines unvergesslichen Abenteuers werden, was sich wohl keiner der schlussendlich Teilnehmenden je erträumt hätte. Schnell war die Dr. Hans Vießmann-Stiftung davon überzeugt, dass dieses Unterfangen förderwürdig ist und unterstützte uns mit einer größeren Summe. Und so machten wir uns nach zwei Jahren endlich auf den Weg nach New York: 21 teils ehemalige Sänger*innen des Großen Chores des Jean-Paul-Gymnasiums mit ihren beiden Lehrkräften, Maniana Füg und Stephan Strunz.
Wir sollten eine atemberaubende Zeit in der Stadt, die niemals schläft, gemeinsam erleben. In kleinen Gruppen besuchten wir die Sehenswürdigkeiten Manhattans, ließen uns in den schwindelerregenden Aussichtsplattformen die Stadt zu Füßen legen und erlebten mit „Moulin Rouge“ ein mitreißendes musikalisches Spektakel, was wohl auch den Letzten unter uns zum Mitsingen animierte.
Doch ganz besonders werden uns wohl alle Ereignisse rund um das Konzert in der weltberühmten Carnegie Hall in Erinnerung bleiben, das wir mit 8 anderen Chören aus den USA, Neuseeland, der Schweiz, Großbritannien, Kanada und Deutschland unter der Leitung von Dr. Jonathan Griffith und unter Anwesenheit des Komponisten Sir Karl Jenkins, gestalteten. Angefangen von den intensiven Proben, in denen sich alle miteinander vertraut machen konnten, über die Generalprobe, die uns einen ersten Eindruck dieser einmaligen Konzerthalle gab, bis hin zum Konzert, das vom Publikum mit stehenden Ovationen frenetisch gefeiert wurde, war es eine tiefgehende Erfahrung, die alle Mitwirkenden nachhaltig prägen wird.
Hier der Bericht zum Auftritt in New York von BR Klassik:
https://www.br-klassik.de/audio/choere-aus-hof-und-bad-kreuznach-in-der-new-yorker-carnegie-hall-100.html
Besuch im Makerspace der Hochschule Hof
Schulbibliothek
Lernberatung / Lerncoaching
- zum Austausch,
- zum Ausprobieren,
- zum Nachfragen,
- zum Gespräch,
- zur strukturierten Beratung,
„Man kann niemanden etwas lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden.“ Galileo Galilei
Unsere Lernberatung setzt sich aus verschiedenen Bausteinen wie Workshops, Infovorträgen, Einzel- oder Gruppengesprächen zusammen und ermöglicht so ein flexibles und vielfältiges Arbeiten mit den Schülerinnen und Schülern.